15 Tage
Dauer
Südafrika
Region
3750km
Strecke
Sep. – Jan.
Zeitraum


Die Rainbow Nation    Südafrika    ist ein Land wie kein anderes, das ideale Ziel für Biker, die auf der Großen Südafrika Motorrad Tour, einzigartige Erlebnisse suchen.

Faszinierendes Wildlife,

wie im Krüger Nationalpark – der Safari-Ikone Südafrikas, im Addo Elephant National Park, bei  Begegnungen mit den grauen  Riesen oder  im iSimangaliso Wetland Park, mit seinen Krokodilen, Flusspferden und Nashörnern.

Atemberaubende Landschaften,

Vom Tafelberg bis zu God`s Window, dem legendären Himmelsfenster am Blyde River Canyon und den Drakensbergen -­ die beein­druckende Landschaft Südafrikas zieht Reisende in ihren Bann.

Blyde River Canyon

Der Blick von oben ist ein Traum – an klaren Tagen sieht man bis an die Grenze von Mosambik. Dort, wo die Flüsse Freude (Blyde) und Trauer (Treur) zusammenfließen, ist eine bis zu 800 Meter tiefe Schlucht entstanden, der drittgrößte Canyon der Welt und sicher der grünste seiner Art. Die eindrucksvolle Landschaft liegt an der Panoramaroute  in der Provinz Mpumalanga und erstreckt sich auf 26 Kilometern nicht weit vom Krüger Nationalpark. Sie gehört zu den großen Naturwundern Afrikas. Seine gewaltigen runden Felsen, die Rondavels, erinnern in ihrer Form an traditionelle, afrikanische Rundhütten. Von zahlreichen Aussichtspunkten bieten sich hier traumhafte Aussichten über die üppige Landschaft.

Bezaubernde Wasserfälle schmücken die Landschaft. Tausende Jahre hat das Wasser zylinderartige Skulpturen aus dem rot-gelben Sandstein gewaschen, die heute von kleinen Rock­-Pools umgeben sind. Die berühmtesten darunter sind Bourke`s Luck Potholes. Im 19. Jahrhundert machte der Goldsucher Tom Bourke hier ein Vermögen.

Krüger National Park

Das Aushängeschild der südafrikanischen Nationalparks und das größte Wildschutzgebiet Südafrikas darf auf der Großen Südafrika Motorrad Tour auf keinen Fall fehlen. Er ist die Heimat der Big Five – von Löwe, Elefant, Nashorn, Büffel und Leopard. Weltweit gilt er als Region mit der größten Artenvielfalt. Und es gibt noch viele weitere Nationalparks.

Der Krüger Nationalpark ist die Heimat tausender Tiere – von Giraffen, die nach Akazienblättern suchen und Büffelherden, die genau vor deiner Nase die Straße überqueren bis hin zu großen Raubkatzen, die sich ein Nickerchen im Schatten gönnen und Seeadlern, die ihre markanten Schreie ausstoßen. Hier liegt dir die afrikanische Tierwelt zu Füßen.

Du traust deinen Augen kaum, wenn du riesige Antilopenherden umherspringen siehst oder Krokodile beim Sonnenbad erspähst, während die Nilpferde das kühle Nass unter Wasser bevorzugen. Die Geräusche der Wildnis lassen dich nicht mehr los – Hyänen, die die Nacht wegkichern, während die Löwen ihre Vormachtstellung mit einem lauten Brüllen untermauern und mit etwas Glück hörst du sogar die fast lautlosen Fußstapfen der Wildhunde auf Streifzug durch die Savanne.

iSimangaliso Wetland Park

Im iSimangaliso Wetland Park in KwaZulu-Natal, erwartet dich ein wahres Naturwunder, das sogar von der UNESCO als Weltnaturerbestätte erklärt wurde. Ehemals als St Lucia Wetland Park bekannt, ist diese Region ein Naturparadies par excellence mit traumhaften Landschaften und einer Vielfalt an Wildtieren (darunter die berühmten Karett- und Lederrücken Meeresschildkröten).

In seiner Rede zur historischen Wiederansiedlung von Elefanten an der Ostküste KwaZulu-Natals im Jahr 2002, sagte Nelson Mandela, „diese Feuchtgebiete sind wohl der einzige Ort auf der Welt, an dem das älteste Landsäugetier (das Nashorn) und das größte Landsäugetier der Welt (der Elefant) sich ein Ökosystem mit dem weltweit ältesten Fisch (dem Coelacanth) sowie dem weltweit größten Meeressäuger (dem Wal) teilen.“

Lake St Lucia ist Afrikas größtes Flussmündungsgebiet und beheimatet 800 Nilpferde sowie 1.200 Krokodile. Schwärme von Pelikanen und Flamingos bevölkern den großen See und machen ihn zu einem Paradies für Vogelbeobachter.

Auch kulturell hat iSimangaliso einiges zu bieten: hier liegen bedeutende historische Stätten mit einer langen Geschichte, die bis in die Steinzeit hineinreicht. An der Küste kannst du die 700 Jahre alten Fischfangreusen von Kosi Bay bewundern. Gleich fünf afrikanische Völker fühlen sich hier zuhause und schenken dir ein Lächeln: Zulu, Swazi, Shangaan, Tonga und Gonda. 

Drakensberge

Die größte Bergkette Südafrikas ist ein wahrhaft magischer Ort. uKhahlamba (“Barriere aus Speeren” auf Zulu) in der Provinz KwaZulu-Natal ist ein Wunderland aus Flusstälern, zerklüfteten Felsen und einer umwerfenden Naturlandschaft. Die Drakensberge sind mit bis zu 3.000 Metern Höhe die mächtigste Erhebung Südafrikas. Ihre natürliche Schönheit, pflanzliche Vielfalt sowie die größte Dichte an Felsmalereien haben die Region zu einem UNESCO-Weltkulturerbe gemacht.

Tatsächlich gibt es in der Gegend mehr als 600 archäologische Stätten mit über 35.000 Felsmalereien, die Menschen, Tiere und das spirituelle Leben der San über einen Zeitrahmen von 4.000 Jahren darstellen. Spätere Zeichnungen aus dem 19. und 20. Jahrhundert gehen auf die Bantu-Völker zurück.

Das Giant’s Castle Game Reserve ist Teil des uKhahlamba-Drakensberg Park, bekannt für seine 5.000 Höhlenzeichnungen der San. Zu den landschaftlichen Höhepunkten zählen hier Cathedral Peak, das Amphitheatre, Mont-aux-Sources und die Wasserfälle von Tugela. In den südlichen Drakensbergen führt der Sani Pass hinauf ins Bergkönigreich Lesotho. Die Fahrt über den engen Pass ist ein Abenteuer für sich. Auf knapp 3.000 Metern Höhe angekommen, lohnt sich ein Besuch im höchsten Pub Afrikas sowie eine Begegnung mit dem Reitervolk der Basotho.

Addo Elephant National Park

Das Eastern Cape ist die Provinz der Big Seven: Im Addo Elephant Nationalpark bei Port Elizabeth kannst du neben den Big Five (Löwe, Leopard, Nashorn, Elefant und Büffel) auch noch zwei andere faszinierende Kreaturen beobachten, nämlich Wale und Weiße Haie. Der Artenreichtum zu Lande und zu Wasser verspricht Safari­-Erlebnisse in ungeahnten Dimensionen.

Etwa 2.500 Südliche Glattwale und Buckelwale ziehen zwischen Juli und November vor die Küste und gesellen sich zu den ansässigen Bryde`s Walen. Haie sind hier ganzjährig zu Hause. Durch die Erweiterung des Addo Elephant Nationalpark bis zur Küste, kannst du auf den vorgelagerten Inseln, wie St. Croix, zudem Tausende afrikanischer Pinguine, Delfine und Kaptölpel erleben – und das alles an einem Fleck!

Die Garden Route

Die Große Südafrika Motorrad Tour führt auch über die berühmte Garden Route, durch ein einzigartiges Naturschutzgebiet, das in seiner Vielfalt aus Lagunen, Küstenwäldern und feinen Sandstränden nicht zu übertreffen ist. Die Entdeckungsreise entlang der Südküste des Western Cape beginnt in Port Elizabeth und führt entlang der N2 bis nach Kapstadt.

Der Garden Route National Park, der die Urwälder von Tsitsikamma und die Küste mit dem Wilderness Nationalpark durch eine Kette von Seen und Fynbos-Schutzgebieten verbindet, fasziniert mit einer vielfältigen Mischung aus unterschiedlichen Ökosystemen.

Zwischen Seen, Küstenwäldern und dem Meer gelegen, verzaubert Wilderness mit seiner natürlichen Schönheit. Die malerische Bucht und ihre schier endlosen Strände kannst du vom Dolphin View Point, einem am westlichen Ortsausgang gelegenen Aussichtspunkt an der Küstenstraße N2, genießen. Knysna, das an einer wunderschönen Lagune liegt, lädt zum Genuss von heimischen Austern ein.

Plettenberg Bay ist bekannt als „Juwel der Garden Route“. Vor der Küste tummeln sich in der Saison von Juli bis November Southern Right Wale und Buckelwale, große Tümmler und andere Delfinarten und sogar Killerwale

Kapstadt mit Tafelberg

Von diesem Blick schwärmt die ganze Welt. Der Tafelberg, der majestätisch über der Mutterstadt am Kap, der ältesten und schönsten Stadt in Südafrika thront, zählt zurecht zu den sieben Naturwundern der Erde. Wer mit der Panorama-Seilbahn die 1.000 Meter nach oben saust, den erwarten hier einmalige Aussichten über die gesamte Kaphalbinsel und das Meer, bis hin zum Weltkulturerbe Robben Island.

Die Große Südafrika Motorrad Tour ist nur komplett mit einem Besuch am  meeresumspülten wilden Kap der Guten Hoffnung und einer Fahrt entlang des Chapman`s Peak Drive.

 

 

 

Tourstart: Johannesburg
Tourende: Kapstadt
Teilnehmer: Mindestteilnehmerzahl 6 Fahrer, maximale Teilnehmerzahl 10 Fahrer
Im Preis enthalten:
Mietmotorrad Suzuki DL650XA Komplette Motorrad-Versicherung
Top Case Unbegrenzte Kilometerzahl
Reiseleiter mit Motorrad Transfer zwischen Flughafen und Hotel
Begleitfahrzeug, welches auch eine begrenzte Menge Gepäck pro Teilnehmer transportieren kann
Unterkunft (3 und 4 Sterne) – inkl. 14x Frühstück und 7x Abendessen
Karten und Trinkwasser während des Tages
Personalisierte Schirmmütze als Andenken
Mautgebühren und Straßensteuern in Eswatini
Eintritt in Naturreservate
Panorama Route Eintritt Kruger Park Safari
Zulu/Swazi Kulturerlebnis St. Lucia Bootsfahrt
Eintritt für die Cango Caves Eintritt für Straußenfarm
Tsitsikamma National Park Tagestour Kaphalbinsel
Ticket für Tafelberg Boulders Beach Pinguin-Schutzgebiet
Nicht im Preis enthalten:
Flugtickets und Gebühren
Helme und Fahrerausrüstung
Benzin
Zoll Gebühren
Getränke
Mittagessen und nicht genannte Abendessen
Kaution für das Motorrad, welches bei Rückgabe zurückerstattet wird
Kaution für die Ausrüstung, welche bei Rückgabe zurückerstattet wird
Unterkunft: Drei- und Vier-Sterne-Hotel

Online-Anmeldung in 3 Schritten:

1. Tour wählen | 2. Buchungsformular ausfüllen | 3. Daten überprüfen und bestätigen

Nach Ihrer Anmeldung erhalten Sie von uns zunächst eine automatisch erstellte E-Mail als Bestätigung.

In den nächsten Tagen erhalten Sie dann eine schriftliche Bestätigung mit näheren Angaben.

Tourbeschreibung und Highlights

1

Tag 1: Ankunft in Johannesburg - Pretoria

Ankunft in Johannesburg, Fahrt zum Hotel in Pretoria, freie Zeit für eine Stadtrundfahrt im Red Bus, Treffen mit Tourguide.
2

Tag 2: Pretoria - Sabie: 350 km

Von Pretoria über die nördlichsten Ausläufer der Drakensberge, über den Long Tom Pass in die Provinz Mpumalanga  nach Sabie.
3

Tag 3: Sabie - Malelane: 350 km

Von Sabie aus ist die Panorama Route heute das Thema mit atemberaubenden Aussichten am Blyde River Canyon, God’s Window, Wonder View und Bourke’s Luck bevor wir am Crocodile River in Malelane 2mal übernachten.
4

Tag 4: Malelane - Malelane: 0 km

Ganztägige Safari im Krüger-Nationalpark mit offenem Safarifahrzeug
5

Tag 5: Malelane - Swaziland: 200 km

Malelane – Swaziland oder E’Swatini wie es jetzt heißt, Hauptstadt Mbabane, Matsamo Cultural Village.
6

Tag 6: Swaziland - St. Lucia: 360 km

Mbabane, durch die Städte Hluhluwe, Mtubatuba und schließlich St. Lucia. Der Greater St. Lucia Wetland Park, der zum UNESCO-Welterbe gehört, umgibt die Stadt St. Lucia.
7

Tag 7: St. Lucia - Underberg: 460 km

Nach Mbabane entlang der KwaZulu-Natal-Küste nach Süden in Richtung Durban zu den Drakensbergen, nach Underberg
8

Tag 8: Underberg - Underberg: 0 km

Heutiger Tag zur freien Verfügung oder optional eine geführte Tour auf den Sani-Pass.
9

Tag 9: Underberg - Cintsa: 500 km

Von Underberg gehts entlang der südlichen Drakensberge durch die Transkei, dem Kernland des Xhosa-Volkes, das von ihnen, nach ihrem großen Staatsmann, als Mandela-Land bezeichnet wird. Ziel ist heute Chintsa an der Wild Coast.
10

Tag 10: Cintsa – Port Elizabeth: 380km

Von Chintsa aus über die Küstenroute nach Colchester bei Port Elizabeth, am südlichen Eingang des Addo-Elefant-Nationalparks, mit der Möglichkeit einer Nachmittagssafari.
11

Tag 11: Port Elizabeth - Knysna: 300km

Über die Garden Route erreichen wir den Tsitsikamma Coastal Park und die Bloukrans-Brigde, von der aus mit die tiefsten Bungee Sprünge möglich sind. Im weiteren Verlauf kommen wir nach Plettenberg-Bay und Knysna.
12

Tag 12: Knysna - Oudtshoorn: 200 km

Nach dem Aussichtspunkt Knysna-Head und Wilderness erreichen wir George mit Postkartenausblicken auf die Küste des Südkaps bevor wir über die Outeniqua-Berge in die Straußenhauptstadt Oudtshorn in der Region Kleines Karoo kommen.
13

Tag 13: Oudtshoorn - Kapstadt: 480 km

Auf dem Weg zu unserem heutigen Tagesziel, Kapstadt, kommen wir vorbei an Barrydale, Montagu, Ashton, Robertson und überqueren den Franschhoek-Pass in das Cape Wineland.
14

Tag 14: Kapstadt - Kapstadt: 170 km

An unserem letzten Tourtag werden noch mal alle Register gezogen, auf dem Programm stehen der Tafelberg Nationalpark, das Kap der Guten Hoffnung, das Cape Point, und der Chapman`Peak Drive.
15

Tag 15: Abreisetag, Kapstadt - Europa: 0 km

Höhepunkte:

  • Panorama Route
  • Pilgrims Rest
  • Blyde River Canyon
  • Gods Window
  • Pirschfahrt im Krüger National Park
  • Kultur der Zulus
  • St. Lucia Bootsfahrt
  • Cango Caves & Straussen- Farm
  • Kaphalbinsel Rundfahrt
  • Pinguine an der Boulders Beach
  • Tafelberg
  • Chapman´s Peak Drive

Geführte Motorrad Tour

  • Oneway Tour von Johannesburg nach Kapstadt
  • Rundtour: Start und Ziel gleich
  • Tagestouren mit einem Basishotel
Straßenbeschaffenheit:

Asphalt

Asphalt

Führt nur über überwiegend gut asphaltierte Straßen.

Gravel

Sind nicht asphaltierte Straßen und Wege, die planiert werden, oft sehr gut zu fahren sind, aber auch Sandpassagen, Schotterstrecken, “Wellblech” und Potholes haben können.

Offroad

Ist jenseits asphaltierter Straßen, in freiem Gelände, auf Naturwegen und gelegentlich auf Gravelroads.

Gravel

Asphalt

Führt nur über überwiegend gut asphaltierte Straßen.

Gravel

Sind nicht asphaltierte Straßen und Wege, die planiert werden, oft sehr gut zu fahren sind, aber auch Sandpassagen, Schotterstrecken, “Wellblech” und Potholes haben können.

Offroad

Ist jenseits asphaltierter Straßen, in freiem Gelände, auf Naturwegen und gelegentlich auf Gravelroads.

Offroad

Asphalt

Führt nur über überwiegend gut asphaltierte Straßen.

Gravel

Sind nicht asphaltierte Straßen und Wege, die planiert werden, oft sehr gut zu fahren sind, aber auch Sandpassagen, Schotterstrecken, “Wellblech” und Potholes haben können.

Offroad

Ist jenseits asphaltierter Straßen, in freiem Gelände, auf Naturwegen und gelegentlich auf Gravelroads.

100%
Schwierigkeitsgrad:
Erfahrung: Keine besondere Erfahrung notwendig.

Hinweise zum Schwierigkeitsgrad

Die gesamte Strecke verläuft auf gut ausgebauten Asphaltstraßen, die teils kurvig, aber meist einfach zu bewältigen sind.
Der Großteil der Strecke verläuft auf gut ausgebauten Asphaltstraßen mit einigen kurvenreichen Strechenabschnitten.
Die Route verläuft auf sehr kurvenreichen, teilweise engen, Asphaltstraßen.
Die Route verläuft zu einem großen Anteil auf sehr anspruchsvollen, sehr kurvenreichen, engen und teils einspurigen Straßen.
Die Route verläuft durchgehend auf sehr anspruchsvollen, extrem kurvenreichen, engen und teils einspurigen Straßen.

Termine

Jeweils: 15 Tage einschließlich An- und Abreise, 14 Übernachtungen, 13 Fahrtage. ca. 3750km Fahrstrecke.

 

Preise

Fahrer im DZ 6.990 €
Beifahrer im DZ 2.554 €
Fahrer im EZ 7.489 €

Aufpreis

Suzuki DL800DE: 0 €
Yamaha Tenere 700: 208 €
BMW F800GS: 360 €
BMW F900GS: 663 €
BMW F900GS Adv: 979 €
BMW R1300GS: 1.819 €
BMW R1300GS Adv: 2.084 €
Honda Africa Twin CRF1100: 1.175 €
Honda Africa Twin 1100 DCT: 1.579 €

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Löwe im Krüger Nationalpark - Südafrika, auf der großen Südafrika Motorrad Tour
Die Three-Rondavels an der Panoramaroute in der Provinz Mpumalanga auf der großen Südafrika Motorrad Tour
Zulu Tanz in KwaZulu-Natal - Südafrika, auf der großen Südafrika Motorrad Tour
Bourke`s Luck Potholes im Blyde River Canyon - Südafrika, auf der großen Südafrika Motorrad Tour
Nashorn im iSimangaliso Wetland Park in KwaZulu-Natal - Südafrika, auf der großen Südafrika Motorrad Tour
Löwe im Krüger Nationalpark - Südafrika, auf der großen Südafrika Motorrad Tour
Chillender Leopard im Krüger Nationalpark - Südafrika, auf der großen Südafrika Motorrad Tour
Kapstadt mit Lionshead und Tafelberg, auf der großen Südafrika Motorrad Tour
Im Malayenviertel von Kapstadt, auf der großen Südafrika Motorrad Tour
Küste der False bay vom Kap der guten Hoffnung, auf der großen Südafrika Motorrad Tour
Das Kap der guten Hoffnung, auf der großen Südafrika Motorrad Tour